Soziale Zeit und Biographie. Uber die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 1, S. 178-181
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 1, S. 178-181
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 3, S. 576-578
ISSN: 0023-2653
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 616-631
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 57-60
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 3, S. 182-187
ISSN: 0016-9447
Bildschirmarbeitsplätze als "typisches Produkt moderner Rationalisierung" weisen in besonderem Maße negative soziale Folgen auf (Dequalifizierung, Abgruppierung, Arbeitsplatzverlust, zumindest aber vereinseitigte und intensivierte Belastung, Monotonie). Sie sind daher in Mischarbeitsplätze umzuwandeln, die durch eine "günstige Mischung von einfachen und komplizierten, körperlich und geistig anspruchsvollen Arbeitsverrichtungen" menschengerecht sind. Wie das Beispiel der Druckindustrie zeigt, sollte die Einrichtung von Mischarbeitsplätzen parallel zur Einführung der neuen Technologie vorgenommen werden. (IB)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 1976, Heft 3, S. 404-415
ISSN: 0340-0425
Die vorliegende 'Gegenkritik' bezieht sich auf eine Kontroverse über einen Aufsatz von Brater und Beck in Leviathan 2, 1976, in dem diese die These entwickeln, wegen der Notwendigkeit gebrauchswertbezogener Arbeit bleibe die Subjektivität im Fortgang kapitalistischer Vergesellschaftung praktisch relevant. Der Autor will durch den Nachweis objektiver Bedingungen und Prozesse die Frage nach der Subjektivität einordnen. Möglichkeiten aktiver Veränderung, die sich aus dieser Einschätzung ergeben, wären von einer Politischen Psychologie zu entwickeln. Die kategoriale Einführung des Doppelcharakters kapitalistischer Produktionsprozesse - Arbeits- und Verwertungsprozess zugleich - betont gegenüber Lenhardts Argumentation die Widersprüchlichkeit kapitalistischer Produktionsweise. Sie wendet sich gegen Horns Begriff der 'Subjektivität' indem sie auf die auch von Horn als Problem erkannte 'Vermitteltheit' gesellschaftlicher und psychischer Prozesse mit den abstrakten gesellschaftlichen Bewegungsgesetzen verweist. Ähnlich wie Beck und Brater will der Autor die Benennung historischer Chancen für die arbeitenden Individuen in der Diskussion halten. Eine systematische Bestimmung der 'Grenzen abstrakter Arbeit' wäre Grundlage einer Politischen Psychologie. (KA)
In: Edition Sozialpolitik 5
In: Sociologie du travail, Band 28, Heft 2, S. 125-143
ISSN: 1777-5701
L'introduction d'une nouvelle technologie ne transforme pas seulement le métier, les conditions de travail et les modes opératoires mais plus fondamentalement encore le rapport entre identité professionnelle et identité personnelle.
Les auteurs se proposent donc d'analyser ce qu'ils nomment le rapport économie/biographie suite à l'irruption d'une nouvelle technologie dans l'imprimerie. Pour ce faire, ils combinent deux dimensions : le niveau de participation à la nouvelle organisation et le niveau de mobilisation dans la défense des intérêts collectifs, qu'ils mettent en relation avec la nature des emplois occupés.
Ils sont conduits à distinguer trois types de travailleurs : ceux qui sont professionnellement actifs, ceux qui sont socialement actifs et professionnellement résignés, et ceux qui se détachent de l'univers professionnel.
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 623-627
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 42-96